Montag, 19. Januar 2009

zuhause ist, wo man bleibt, wenn man geht

Dieser Spruch hat sich in der einen Woche Heimaturlaub mehr als bewahrheitet.
Aber der Reihe nach ...
Am Sonntag, also am 21.12 wachte ich gegen Mittag auf und fing an meine sieben Sachen für eine Woche Österreich zu packen. Ein komisches Gefühl war es schon - immerhin hatte ich das Gefühl meine Familie und Freunde schon seit mind einem Jahr nicht mehr gesehen zu haben. Und zack auf einmal wurde ich nervös. Keinen Plan warum, aber ich ließ es mir natürlich vor meinen Mitbewohnern und meinen Freunden nicht anmerken ;) Als ich dann aber eine halbe Stunde früher als nötig zum Busbahnhof fuhr, konnten sie sich schon ihre Teil denken ;)
Nun ja, gesagt getan. Ich war natürlich viel zu früh am Busbahnhof und nahm dann einfach spontan den früheren Bus. Dies hatte natürlich zur Folge dass ich nicht um neun sondern um acht in Vilnius war. Da ich Yann gesagt habe, er soll mich gegen neun abholen kommen und er seine Brüder aus Frankreich zu Besuch hatte, beschloss ich noch einen Kaffee zu trinken und noch gemütlich eine Zigarette zu rauchen und einfach zu warten...
Gegen neun hab ich dem Yann dann ne Sms geschrieben, dass ich schon angekommen bin und ich vor der Busstation warte. Hm ja es wurde zehn nach neun, viertel nach neun, halb zehn ... SMS meinerseits wo Yann seie ... dreiviertel zehn ... Anruf meinerseits wo Yann seie, keine Antwort... zehn... Mittlerweile hatte ich mit zwei türkischen Erasmusstudenten Bekanntschaft gemacht, die mir das warten etwas versüßt haben und ein Obdachloser schrieb mir auf eine Weihnachtskarte ein Gedicht, weil ich sei (Zitat) "like a star in the sky" :)
Um viertel nach zehn war ich dann schon etwas genervt und ausserdem war mir saukalt und ich hatte keinen Plan was ich machen sollte - die anderen Volunteers waren alle schon für Weihnachten heimgeflogen und ich hatte keinen Plan wo Yann seine neue Wohnung hat. Geld für ein Hostel hatte ich nicht mehr und die Einladung von dem Obdachlosen, er zeige mir wo er immer schliefe, klang dann mittlerweile auch schon relativ verlockend. Dann überlegte ich, ob ich einfach schon zum Flughafen fahren sollte und einfach dort schlafen sollte. Aber dann - die rettende SMS von Yann, dass sein Handy kaputt sei und wo ich jetzt bin.. Hab ihm dann geschrieben dass ich noch immer vorm Busbahnhof warte und er hat mich schließlich um halb elf abgeholt. Yann hatte gedacht, ich sei mit dem Zug gefahren und er hat dort fast ne Stunde auf mich gewartet. Die Ironie an der Geschichte ist - der Bahnhof befindet sich gleich neben der Busstation :) Aber ich wurde dann im Irishpub mit einem Bier entschädigt und Yann, seine Brüder und ich hatten ne Menge Spaß.

Am nächsten Tag bin ich dann zum Flughafen gefahren und hab dort supernette Erasmusleute aus Vilnius kennengelernt. Auch die haben mir wieder das ewige Warten versüßt und endlich saß ich dann im Flugzeug. Das Flugzeug war wieder mal ein "Flugzeug`chen" und wir hatten beim Landen ein paar Turbulenzen, da in Wien ziemlich heftiger Wind wehte. Aber mir war das egal, weil ich auf einmal Tränen in den Augen hatte :) Irgendwie hat mich das Landen richtig "ergriffen", klingt kitschig, war aber so :)

Gott sei Dank waren kaum Leute in der Maschine und so hatte ich echt relativ schnell mein Gepäck. Und dann standen auch schon mein Dad (mit schwingender Österreichfahne und Lametta ;)), Alex mit Plakat und enthusiastischem "LABAS LAAABAS" und Babs mit supertoller neuer Kamera, die mich permanent fotografierte :) Und obwohl ich mir vorher geschworen hatte, nicht zu weinen - hab ichs doch gemacht.

Haben dann noch einen Kaffee am Flughafen getrunken und die Mama angerufen (welche glaub ich ziemlich erleichtert war, dass ich den Flug nicht verpasst hab - Mamas eben.)
Als wir durch Mitterkirchen gefahren sind, kam mir alles so unwirklich vor. Kleines Kaff, keine Menschen auf der Straße, keine Trolleys, alles sauber ... schräg :)
Auch daheim - alles so sauber, so groß und modern. Und der Schweinsbraten, der von mir mit einem Happs verschlugen wurde :D Also meine Leidenschaft für ein "g`scheites Bratl" besteht nach wie vor!
Mein nächstes Ziel war dann die Badewanne auf die ich mich mindestens so gefreut hab, wie auf das Bratl und dann wurden mal die ersten Anrufe getätigt :) Es hat einfach so gut getan, altbekannte Stimmen wieder zu hören und zack bum .. hatte ich das Gefühl ich war niemals weg.


Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Das heurige Weihnachten war das allerschönste und ich hab es einfach so genossen mit meiner Familie zusammenzusein, weil ich einfach mit Abstand die allerbeste Fam von allen hab :)
Die lieben Verwandten zu sehen, hat mich auch sehr gefreut - auch wenn ich fast nen Herzinfarkt bekommen hab, weil mein kleiner Cousin Jakob ca so groß ist wie ich .. WOW!
Natürlich durften traditionnelle Besuche im Jederzeit auch nicht fehlen ;)

Am 30. 12 gings auch dann schon wieder zurück. Es fiel mir schon irgendwie schwer, wieder tschüss sagen zu müssen - aber genauso hatte ich Vorfreude auf Kaunas, auf meine Freunde, meine Arbeit und meine Wohnung. Auf mein Leben hier.
Aber in der Zeit daheim, wurde mir echt bewusst, wie extrem wichtig meine Familie für mich ist und mir wurde auch sehr stark gezeigt, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht! Man lernt Kleinigkeiten wieder schätzen... Die Umarmung von der Mama, das Durchkitzeln vom Papa, die Zigarette mit der Schwester oder das gemeinsame Fernsehen :)
Ebenso die Gespräche mit Freunden, die man so sehr vermisst hat, die Telefonate mit Menschen die nun plötzlich gar nicht mehr so weit weg sind und die altbekannte, damals schon langsam langweilige, gewohnte Umgebung. Die Tatsache, dass man jemanden sofort sehen kann, wenn man will...
DANKE für diese supertolle, wenn auch für mich sehr nachdenkliche, Woche!!! :)
Nach und nach trudelten alle Volunteers wieder in Kaunas ein und am 31. gings auch dann schon nach Vilnius zum Silvesterfeiern.
Nach einer ich-muss-so-dringend-pinkeln-warum-is-das-scheiß-busklo-nicht-offen-Fahrt und einer mehr oder weniger anstrengenden Elli neben mir, die den ganzen Bus alleine entertainte waren wir endlich in Vilnius.

Sind dann in ner riesen Gruppe weiter zum Kathedralenplatz (mit ca tausenden anderen Leuten) Daraus folgte, dass wir (mittlerweile nur mehr zu dritt, da wir die anderen verloren haben) zusammengequetscht wie Sardinen inmitten von tausenden Leuten standen. Lilli, eine sehr betrunkene Elli und eine mindestens so betrunkene Daiva. Danach gesellten sich Italiener zu uns, was die Sache noch enger und nicht unbedingt lustiger machte. Ausserdem waren die meiner Meinung nach echt zu aufdringlich und nach der Zeit gingen die mir echt auf die Nerven. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich keine Sympathie für Silvester hege. Also hoffte ich endlich den Countdown zu hören - aber - andere Länder andere Sitten. Ich schaute immer wieder auf die Uhr um endlich dann danach in den Club gehen zu können. Hm ja, meiner Meinung nach war es schon längst zwölf Uhr, doch kein Countdown. Stattdesen wurde das Feuerwerk gestartet und die Lasershow, da Vilnius ja zusammen mit Linz, Kulturhauptstadt wird. Andere Länder, andere Sitten - also haben Elli und ich uns heeeftigst umarmt, Good new year to everybody geschrien, ne Flasche Sekt gekappt und versucht Walzer zu tanzen. Daraufhin ernteten wir sehr sehr seeeeehr böse Blicke von Litauern und sogar Schimpfwörter, die wir vl sowieso besser nicht verstehen sollten.

Also Fakt ist: Litauer haben keinen Countdown, keine Sektgelüste zu Mitternacht, kein Umarmen und keinen Walzer :) Falls mal wer in Litauen Silvester feiern möchte - nur zur Info. Meinerseits kam die Erkenntnis, dass ich (Silvesterabneigung hin oder her) echt kein Fan von solchen Massenevents zu Silvester bin. Ich hab mich echt nach einer guten Privatparty gesehnt. Schlicht und einfach mit Bierbänken, guter Musik, guten Freunden und Sekt und Walzer tanzen zu Mitternacht.

Aaaaaaaber - dafür wars dann im Club suuuupersuuuperlustig :) Wir haben die ganze Zeit abgetanzt und der DJ hat zwar sehr sonderbar aufgelegt, aber das war uns in dem Moment alles egal. Heimgekommen bin ich schließlich dann so gegen halb neun Uhr vormittags und hab dann mal ne Weile zum regenerieren gebraucht :)

Am Montag darauf hab ich wieder zu arbeiten begonnen. Und die Kids haben sich gefreut, das Jéjé und ich wieder da sind. Und ich hab ich gefreut die Kids endlich wieder drücken zu können und mit ihnen "Lilliflieger" spielen zu können :)
Und einige Dinge haben sich auch verändert - meiner Meinung nach sind alle gewachsen und schauen viiiel älter aus. Jéjé meint ich bilde mir das ein, aber ich glaube ich habe Recht! :) Dainius, unser Kleinster, redet sogar schon fast. Keine Grunzgeräusche mehr, er kann schon fast ganze Sätze bilden :)
Vida hat sich auch so gefreut, dass wir wieder da sind (ich glaub nachdem Sarah heimgefahren ist, hat sie sich gedacht, nach unserem Heimaturlaub kommen/wollen wir auch nicht mehr zurück)


Ja die letzten Tage sind schon wieder wie im Flug vergangen.
Letzten Samstag waren wir beim Kauno Marios - das "Kaunasser Meer". Da stauen sie den Nemunas auf, für ein Wasserkraftwerk. Ich war vorher noch nie dort. Es war echt der Hammer. Die Sonne hat geschienen und der ganze See bzw das ganze "Meer" war zugefrohren. Man konnte bis in die Mitte gehen und der See ist echt riesengroß. Eisfischer, Schlittschuhläufer, Familien mit Kindern und Schlitten, Pärchen ... Alle haben diesen wunderschönen sonnigen Tag genossen. Wir haben uns auch bis in die Mitte gewagt und kamen uns gleich vor wie Jesus :)

unberührte litauische Natur.


À propos Jesus... Gestern war ich das erste Mal in einer litauischen Messe. Zwei Kinder aus meiner Gruppe, Juste und Dovydas, wurden getauft. Ich war eingeladen und das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Also ich bin ja jetzt nicht so der Kirchenfan - aber litauische Kirche hat was. In Litauen sind die Leute sehr religiös und die Kirche war echt gesteckt voll. Also mussten wir - wie ca hundert andere Leute - stehen.

Was mich sehr gewundert hat, war, dass extrem viele Jugendliche ebenfalls den Gottesdienst besucht haben. Und die meisten davon haben schon sehr andächtig gebetet und manche haben sich sogar bei der Kommunion auf die Knie geschmissen, ein paar haben sich hingelegt. Also für mich alles sehr "extrem", da in Österreich das ja alles nicht mehr so abläuft. Da wir fast nichts von der Predigt verstanden, war es ja immer sehr spannend was als nächstes kommt - da wir ja keinen Plan hatten. Auf einmal nickten alle einander zu und ein paar Leute haben sich umarmt und auf den Mund geküsst. Da hatte ich dann gar keinen Plan mehr was abgeht - bis ich dann draufgekommen bin, dass das ihr "Friendensgruß" war. Also bei uns in Österreich gibt man sich da die Hand, in Frankreich umarmt man sich (laut Jéjé) und in Litauen... nickt man sich entweder zu, oder man schmust sich ab. Kontraste olé :)


Hm was noch .. ja anfangs dachten wir ja, wir seien in der falschen Kirche, weil Vida mit den Kids noch nicht da war. Ausserdem waren wir viel zu bald dran, das war auch der Grund warum wir die Messe davor miterlebt haben. Aber ich hab mich sehr wohl gefühlt in der Kirche und die Musik war auch wunderschön. Nicht so alte, tonlich fast nicht schaffbare Lieder - sondern moderne und ja.. auch hoffnungsvolle Lieder. Am Ende der Messe haben sich dann sehr viele Obdachlose in und vor der Kirche aufgehalten, die alle um etwas Geld gebeten haben. Und man glaubt es oder nicht, aber sogar die feinsten Damen mit Pelzmantel (und die haben förmlich nach Geld gerochen) haben ihnen 10 litas oder mehr gegeben. Das mag ich sehr an Litauen. Ich hab das schon sehr oft beobachtet, dass echt sehr reiche Leute mit Aktenkoffer und Anzug oder eben Pelzmantel (ich glaub in Litauen gibt es 90% Pelzträgerinnen - bäh!) immer etwas hergeben und einmal hat ein Manager sogar bei einem Stand Kaffee und Bandele für einen Obdachlosen gekauft. Sehr cool.


Ja nach der Messe, war dann die Taufe. Die Kids waren suuuuperhübsch herausgeputzt, was ja das allerwichtigeste ist für Lopselis :) Das die Kinder hübsch angezogen sind. Da wird Dovydas sogar in einen schwarzen Mädchenpelzmantel gesteckt, hihi :)


Also was ich so mitbekommen habe, wir Mantas (von der anderen Gruppe) adoptiert. Anscheinend ist seine Adoptivmutter sehr reich und von der "oberen Schicht" in Kaunas. Das würde auch die 10.000 Reporter und Fotografen erklären... Traurig aber wahr, soweit ich Vida verstanden habe, war diese Taufe nur für Publicity. Danach gabs ein Fotoshooting mit Mantas, seinem neuen Papa und seiner neuen Mama. Ich glaube das Foto werd ich bald mal in der Zeitung sehen. Danach gabs Kuscheltiere und Süßigkeiten für die Kinder - natürlich alles fotografiert und rein der Publicity wegen. grrrrr, das hat mich schon gscheit sauer gemacht.


Insgesamt wurden ca 8 Kinder von Lopselis getauft, eben von meinem Heim und vom Babieshouse. Es war echt sehr schön und vor allem sehr lustig, weil die Kinder dann schon nur mehr herumgefetzt sind und den Pfarrer mehr als nervös gemacht haben :) Juste hat die ganze Zeit ins Weihwasser gegriffen und sich dann die Finger abgeschleckt und gesagt: "ne skanu" - also das schmeckt mir nicht :D Im Hintergrund standen ca 10 andere Kinder, im Engelskostüm - mit Perücke, Pfeil und Bogen oder Harfe - natürlich alles der Publicity wegen. Aber süß waren sie trotzdem und Juste hat dann während der Taufe gleich Freundschaft mit einer geschlossen und wollte gar nicht mehr weg :)


Justina mit ihrer neuen Freundin :)
Ja und neulich waren wir dann auch endlich mal im IX. Fort - ein Konzentrationslager das unter dem Namen "Fabrik Nr. 1005 B" geführt wurde. Wir hatten eine Führung und es war echt interessant auch etwas über Litauen im 2. Weltkrieg zu erfahren. Nur die Kälte und das miese Wetter und natürlich auch die traurige Geschichte des Kaunasser Holocaust, machte den Museumsbesuch zu einem sehr nachdenklichem weiteren Sonntagnachmittag.
Aber nun zu etwas sehr sehr sehr erfreulichem! Vera und Bixl kommen bald :) Anfang Februar bekomme ich meinen ersten Besuch aus Österreich und ich kann es gar nicht mehr erwarten, allen hier "mein Litauen" zu zeigen.
Ja und dann habe ich ja schon wieder Pläne Pläne Pläne. Ende Jänner werde ich mit Bart vl ein paar Tage nach Polen fahren (ach es ist so blöd weil es so kalt ist - da kann man nicht stoppen und Sightseeing bei Minusgraden hatten wir schon in Helsinki und Tallinn und Riga - nein danke das hat mir gereicht :)) Also werden wir vl nur ein paar Tage fahren. Ja dann Februar kommen dann ja eben Bixl und Vera, Ende Februar will Pablo dann nach Polen und da werd ich mich anhängen :D Anfang März fliegen Elli, Jagna und ich dann nach Stockholm. Und juhu, Mitte April komm ich wieder ein paar Tage heim. Die Sehnsucht ist einfach ZU STARK! Nein Scherz :) Mitte April sind Eignungstests an der FH und da muss ich einfach heim (und klar freu ich mich, dann alle wieder zu sehen :))
Ende April kommt endlich meine ganze Familie - inkl Anhang! Eine Woche ganz Litauen erforschen, ich freu mich drauf :)
Hm ja und dann Ende des EVS werde ich mit Elli nach Weißrussland fahren und wir müssen uns eh mal um das Visa kümmern. Das ist hier anscheinend sehr sehr schwierig. Und danach hab ich mit meiner liebsten Betti einen Trip nach Moskau geplant :) Wuhu!
Ja und dazwischen bin ich offen und frei für vl spontane Besuche aus Österreich - bzw hoffe ich das es sich zeitlich dann noch ausgeht, woanders hin zu reisen. Arbeiten muss ich schließlich auch noch ;) Und ausserdem bin ich komplett vernarrt in meine Kids :)
Alles Liebe
eure Lilli

Ein bisschen Litauen ...

Meine Kids
(weil sich immer alle mehr Fotos von den Kindern wünschen - voilà)
Paulius

Nikas Nikas Nikas. Der Frauenschwarm :)

Dovydas '"gschampert" für seine Taufe.

Justina
auch.

Lilli ist ab nun die fleischgewordene Masina :)

vairuojame Dovydas

Seifenblasen finden nicht nur die Kids toll ... ;)

Endlich Schnee. Cia sneiga!
Ab geht die Post :)

labai sssssssalta!

Nikas heimliche Leidenschaft.

Zygis in Action


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IX. Fort, bei dem Wetter noch schlimmer als ohnehin schon



(Ice)Fisherman's friend



Kauno marios (Kaunasser Meer) Bei -21°C kann man über den ganzen See wandern :)